Die Vorteile dieser Technologie liegen auf der Hand: Statt Desktoprechner für jeden Mitarbeiter aufzustellen, die mit höheren Anschaffungs-, Unterhalts- und Energiekosten verbunden sind, werden Thin Clients genutzt, die komplett fernadministrierbar sind. Sie enthalten keine Lüfter oder Festplatten und sind damit deutlich ausfallsicherer als PCs, dennoch sind sie in Sachen Performance heute so stark, dass sich selbst multimediale Präsentationen oder bildschirmfüllende Videos darauf abspielen lassen. Und selbstverständlich auch typische Büroanwendungen oder andere cloud- oder serverbasierte Programme.
Thin Clients bieten zudem den Vorteil, dass ohne großen Aufwand Updates eingespielt oder neue Programme für den Benutzer eingerichtet werden können. Dazu ist es, anders als bei einem Desktoprechner, nicht erforderlich, den Anwender an seinem Arbeitsplatz aufzusuchen: Vielmehr können sämtliche Programme und Berechtigungen per Fernwartung an zentraler Stelle im Rechenzentrum eingedreht werden. Und da die eigentliche Rechenleistung nicht auf dem Thin Client, sondern auf dem Server erbracht wird und nur das Ergebnis auf dem Bildschirm des Nutzers angezeigt wird, kann die Hardware signifikant länger eingesetzt werden: Statt 3-4 Jahren wie bei einem Desktoprechner werden Thin Clients im Durchschnitt 7 Jahre genutzt.
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