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FAQ

Ihr IT Systemhaus in Norddeutschland – unser kleinen IT- FAQs. In diesem Teil finden Sie häufig gestellte Fragen, die in der IT-Branche auftauchen.

FAQ

In Zeiten zunehmender Vernetzung und technischer Entwicklungen rund um das Internet wächst auch das Angebot von Online Dienstleistungen. Hierzu zählen die Möglichkeiten der Online Datensicherung, und als spezifische Form davon das Cloud Backup.

Allgemein formuliert bezeichnet der Begriff die Möglichkeit, lokal auf dem Rechner oder Server befindliche Daten für den Fall eines Datenverlusts online zu sichern. Es handelt sich also um eine Form der Online Datensicherung, bei der ein Online Backup erstellt wird. Das Wort Cloud Backup verbindet zwei Bereiche der IT:

Was ist „Cloud“?

Der Teilbegriff ‚Cloud‘ kommt aus dem Englischen und heißt übersetzt ‚Wolke‘. Er bezieht sich auf das Cloud Computing, bei dem Daten oder Programme nicht mehr allein lokal, sondern in einem Netzwerksystem miteinander verbundener Rechenzentren gespeichert und abrufbar sind, also in einer Cloud (vorstellbar als ‚Datenwolke‘). Die Ausführung von Programmen oder der Zugriff auf Daten erfolgt hier nicht mehr allein über den Betrieb lokaler Speichermedien, sondern mittels Zugang auf ein System an Netzwerkservern via bestehender Internetverbindung. Arbeitsprozesse werden dabei nicht von einem isolierten Rechner allein, sondern von einem zusammenhängenden Netz aus mehreren Computern oder Servern betrieben, deren Daten gemeinsam die Cloud bilden.

Der Teilbegriff‚ Backup‚ stammt ebenfalls aus dem Englischen und bedeutet ursprünglich etwa ‚Unterstützung‘. Im Zusammenhang mit Computer- und IT-Technik erhielt er seine neuere Bedeutung: ‚Sicherung‘. Backup wird in dem Zusammenhang heute als Synonym für Datensicherung verwendet. Wenn also die Rede davon ist, ein Backup von einzelnen oder allen Daten anzulegen, dann bedeutet das, entsprechende Daten in Form von Sicherungskopien zu speichern. Ein Backup ist unbedingte Voraussetzung, um nach einem Datenverlust eine Systemwiederherstellung zum ursprünglichen Zustand zu ermöglichen.

Das aus den beiden Teilbegriffen zusammengesetzte Wort Cloud Backup steht für die Online Datensicherung auf Webservern. Es wird also ein Backup in der Cloud angelegt: So werden die Vorteile des Cloud Computing für die Datensicherung genutzt, deren Ergebnis eine Cloud Datensicherung darstellt. Für diese Form des Backup ist kein zusätzlicher Datenträger notwendig, da es sich eben um ein Online Backup handelt.

Was ist „Cloudcomputing“

Die Möglichkeit zum Cloud Computing setzt eine bestehende Internetverbindung voraus, erst dann steht einer Cloud Datensicherung nichts mehr im Wege. Welche einzelnen Daten in einem Online Backup berücksichtigt werden sollen, oder ob ein ganzer Datenträger in Form eines Image Backup in der Online Datensicherung erfasst wird, lässt sich je nach eigener Priorität entscheiden. Die Größe des einzelnen Cloud Backup variiert dann entsprechend.

Wesentlich für ein grundlegendes Verständnis der Cloud Datensicherung ist der Blick auf den aktuellen Trend weg von lokalem und hin zu mehr Online Speicherplatz. Mehr noch, geht es beim Cloud Computing eben nicht nur um die Vernetzung von Speicher, etwa für die Cloud Datensicherung, sondern auch um die Auslagerung von Programmen in netzwerkbasierte Systeme. Neben der Verknüpfung von Leistung gibt es einen weiteren Vorteil: Die Sicherheit von einem Online Backup ist nicht von der Funktionstüchtigkeit Ihrer lokalen Hardware abhängig.

Zusammengefasst bedeutet Cloud Backup die konkrete Form der Online Datensicherung oder auch Cloud Datensicherung, bei der die Daten eines lokalen Rechners online gesichert werden. Es handelt sich also um ein Online Backup im Rahmen des Cloud Computing.

Unter Dokumentenmanagement versteht man die Verwaltung von elektronischen Dokumenten mittels einer eigens für diesen Zweck hergestellten Dokumenten Management Software. Bei dieser Software kann es sich um Open-Source-Software oder auch um lizenzpflichtige Software handeln. Die Verwaltung der Dokumente findet datenbankgestützt statt.

Der Begriff bezeichnet allgemein auch die Verwaltung von Schriftstücken aus Papier. Daher wird zur Abgrenzung beider Verfahren auch der Ausdruck elektronisches Dokumenten Management verwendet.

Dokumenten Management Software

Die Definition einer Dokumenten Management Software beziehungsweise eines Dokumenten Management Systems kann im engeren und im weiteren Sinne betrachtet werden. Im engeren Sinne versteht man darunter die klassische Software, die entwickelt wurde um größere Datenbestände zu verwalten. Die Systeme ermöglichen Compound Document Management, also die Verwaltung von Dokumenten, die aus verschiedenen Dateiformaten bestehen. Electronic Filling ist möglich und es kann ein dynamisches Ablagesystem genutzt werden. Im engeren Sinne ist mit einer Dokumenten Management Software keine Archivierungssoftware gemeint.

Im weiteren Sinne versteht man unter einer DMS Funktionen wie zum Beispiel Scannen, Texterkennung (OCR), oder automatische Indizierung. Die Definition im weiteren Sinne umfasst auch die Bezeichnung als Archivierungssoftware. Weiterhin unterscheidet man zwischen Push- und Pull-Systemen, wobei die Push-Systeme beim Dokumentenmanagement wesentlich mehr Freiheit bieten. Bei Pull-Systemen greift der Bearbeiter direkt auf die Dokumente zu, während Push-Systeme dem Bearbeiter die Dokumente übermitteln, der diese dann wiederum nach der Bearbeitung weiterleitet.

Archivierungssoftware für Ihre Daten – Enterprise Content Management System

Dokumenten Management Software oder kurz DMS dient oft nicht nur als Archivierungssoftware für Ihre Daten. Diese Software kann auch als Kommunikationssoftware genutzt werden und die Möglichkeiten bieten E-Mail, Fax und SMS zu verwalten. Außerdem verfügen einige dieser Management Systeme über einen Mobile Client und die Möglichkeit zu telefonieren. Durch die Verwendung eines DMS ist es beispielsweise möglich eingehende E-Mails oder Faxe automatisch einem festgelegten Ordner zuzuordnen. Sie können Ordner für einzelne Personen oder Institutionen einrichten, denen eingehende E-Mails oder Faxe automatisch zugeordnet werden. Diese Art von Dokumentenmanagement erspart Ihren Mitarbeitern eine Menge Arbeit und Zeit, die andernfalls manuell durchgeführt werden müsste.

Handelt es sich bei einer Archivierungssoftware um Software, die neben dem Dokumentenmanagement noch andere Funktionen bietet, wie oben beschrieben, spricht man von einem Enterprise Content Management System oder kurz ECM. Ein weiterer Vorteil der DMS ist der, dass Dokumente gemeinschaftlich bearbeitet werden können. Verschiedene Abteilungen oder gar Zweigstellen eines Unternehmens können das System gleichzeitig mit Dokumenten füllen, diese bearbeiten oder löschen.

 

Ein integraler Bestandteil einer Unternehmens-IT ist die Art und Weise, wie Daten gespeichert und vom Speicher geladen werden können. Der Fachbegriff aus der Informationstechnologie für Speicherlösungen im Allgemeinen ist Storage. Im Speziellen hingegen wird zwischen Direct Attached Storage (DAS), der Speicherung in einer am PC oder Server angeschlossener Festplatte, und dem Network Attached Storage (NAS Storage) unterschieden. Letzteres bezeichnet eine Form der Speicherung, die über spezielle NAS Server funktioniert. Nutzt man hingegen USB-Speichersticks, um Daten auszutauschen, dann spricht man von USB Storage. Natürlich kann USB Storage keine Lösung für komplexe Unternehmensprozesse sein. Hierzu sollte stattdessen ein moderner Storage Server mit einem passenden Storage Manager Ihre IT ergänzen, am besten in Form eines NAS Storage Server.

Die Funktionen des Storage Servers

Wie gesagt, ein Storage dient dazu, um beispielsweise in Ihrem Unternehmen wichtige Daten zu speichern und Ihren Mitarbeitern zugänglich zu machen. Die wichtigste Funktion hat hierbei der Storage Server. Er beherbergt die Festplatten und sorgt dafür, dass über die dafür vorgesehenen Software-Protokolle andere Clients auf die Daten zugreifen können. Oft wird auch ein sogenannter Storage Manager eingesetzt. Das ist eine Software, die auf unterschiedliche Weise funktionieren kann und dazu dient, den Speicherplatz, der auf dem Storage Server zur Verfügung steht, zu verwalten. Meist kommen in Unternehmen sogenannte NAS Server zum Einsatz. Hierbei handelt es sich um hoch spezialisierte Serversysteme, die als NAS Storage Netzwerkspeicher zur Verfügung stellen. Aus dem Heimbereich kennen Sie das vielleicht als NAS Festplatte, die in der Regel schnell und unkompliziert einzurichten ist. Die Einbindung eines NAS Server in eine bestehende IT Infrastruktur ist hingegen weitaus komplexer und sollte von einem Spezialisten durchgeführt werden.

Was ist dabei zu beachten?

Denn nur wenn alle Komponenten, vom NAS Storage Server, über die NAS Festplatte bis hin zum Storage Manager richtig konfiguriert und verbunden sind, kann Ihre Unternehmens-EDV von den Vorteilen eines Storage Server profitieren. Hierbei spielt natürlich auch die Auswahl der Hardware eine wichtige Rolle. So muss Ihr NAS Storage Server-System selbstverständlich über eine große NAS Festplatte verfügen, um Ihre Unternehmensdaten aufnehmen zu können. Auch muss der Storage Manager über genügend Ressourcen wie Arbeitsspeicher und Prozessorleistung verfügen, um das NAS Storage mit der richtigen Performance zu verwalten. Wie Sie sehen, ist ein NAS Storage eine weitaus komplexere Angelegenheit als ein USB Storage, denn ein USB Storage ist eher als Direct Attached Storage anzusehen und kann so keinesfalls Ihrem Unternehmen die Vorteile bieten, die ein System aus einem NAS Storage Server oder NAS Festplatte bieten kann. Ein solcher Storage Server, am besten als NAS Storage mit NAS Server, kann so zur Optimierung Ihrer Unternehmensprozesse beitragen.

Auf jeden Fall sollte man im Unternehmen beim Austausch von internen Daten wenn möglich nicht auf USB Storagezurückgreifen, sondern einen NAS Storage Server bestehend aus einem NAS Server und mindestens einer NAS Festplatte, vielleicht sogar im RAID-Betrieb, sowie einer Storage Manager-Software in Erwägung ziehen.

Der größte Teil der Korrespondenz in einem Unternehmen erfolgt heutzutage per E-Mail. Direkter und einfacher geht es nicht, auch wenn das Postfach manchmal überquillt, da es Tag und Nacht zugänglich ist. Die meisten E-Mails werden nicht mehr ausgedruckt, sie können über komfortable Suchfunktionen im E-Mail-Postfach schnell abgerufen werden. Im Laufe der Zeit sammelt sich eine immense Datenmenge an und es ist Zeit, über eine E-Mail Archivierung nachzudenken. Hierfür bieten sich unterschiedlichen Möglichkeiten im Bereich Archivierungssoftware.

Was ist zu beachten? Professionelle Archivierungssoftware

Die E-Mails sind teilweise unrelevant, wenn es sich nur um banale Fragen und Antworten handelt, die keine rechtliche Grundlage bilden. E-Mail Archivierung bringt zahlreiche wirtschaftliche und technische Vorteile. Geschäftskritische E-Mails benötigen eine sichere und optimale Archivierung. Diese ist aufgrund ständig wachsendem E-Mail-Verkehr und der Belastung der Mail-Systeme unerlässlich. Hinzu kommen immer mehr gesetzliche und regulatorische Anforderungen, die sehr vielschichtig und von Grauzonen geprägt sind. Ohne eine professionelle Archivierungssoftware kann ein Unternehmen die Notwendigkeit der Archivierung nicht erfüllen. Eine unbedingte E-Mail Archivierung ist erforderlich für jegliche Korrespondenz zur Vorbereitung, Abwicklung, dem Abschluss oder der Stornierung eines Geschäftes, wie Aufträge, Rechnungen, Reklamationen, Verträge, Zahlungsbelege und steuerliche Unterlagen. Die Archivierung der papierlosen Kommunikation betrifft auch die Datei-Anhänge, wenn sie den Text vervollständigen oder verständlich machen. In Anbetracht der Unmengen der tagtäglich empfangenen und versendeten Nachrichten ist eine Einteilung in nicht-archivierungspflichtige und archivierungspflichtige Mitteilungen für ein Unternehmen und seine Mitarbeiter fast unmöglich. Vorzugsweise werden bei der E-Mail-Archivierung grundsätzlich alle Nachrichten im Archiv gesichert. Der Aufwand für eine zuverlässige Kategorisierung ist zu groß, somit werden in der Regel meist alle E-Mails mindestens zehn Jahre aufbewahrt. Kommt der Verantwortliche nicht für die Aufbewahrung gemäß den Vorschriften nach, so kann dies zivil- und strafrechtliche Konsequenzen haben.

Gesetzliche Regelungen E-Mail Archivierung

Abgesehen von den gesetzlichen Regelungen und Vorschriften ist es für jedes Unternehmen ratsam, eine geeignete Archivierungssoftware einzusetzen. So können die notwendigen Unterlagen bei Auseinandersetzungen jederzeit gefunden werden. Manchmal sind E-Mails oft der Nachweis und die einzige Korrespondenz, welche Nachweise über Absprachen enthalten. So liefern sie Indizien, Vertragsinhalte sowie die Zugangs- und Absendedaten. Eine revisionssichere Aufbewahrung muss alle relevanten Daten und Texte jederzeit zur Verfügung stellen und manipulationssicher sein. Zudem muss die Möglichkeit gegeben sein, alle Daten maschinell auszuwerten. Um die Vollständigkeit der Datenspeicherung zu gewährleisten, wird in vielen Unternehmen der E-Mail-Ein- und Ausgang sofort archiviert. Hier sind allerdings Datenschutzrichtlinien zu beachten. Ebenso eine Grauzone ist die Spam-Filterung vor der Archivierung, bezüglich der Vorgehensweise bieten sich unterschiedliche Lösungen an.

Technologiekonzept der E-Mail Archivierung

Wer alle relevanten rechtlichen Anforderungen in Bezug auf die E-Mail Archivierung erfüllen möchte, ist mit einer passenden Archivierungssoftware gut beraten. Diese erfüllt die Vorgaben, gewährleistet ein umfassendes Technologiekonzept und unterliegt regelmäßigen Zertifizierungen. Dabei werden für die Archivierung unter anderem die Vorschriften im Handels- und Steuerrecht, die Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung sowie das deutsche Umsatzsteuergesetz berücksichtigt. Das Technologiekonzept einer leistungsfähigen Archivierungssoftware macht die Speicherung aller E-Mails möglich, garantiert die originalgetreue Sicherung, gewährleistet Manipulationssicherheit, erlaubt die Definition von Aufbewahrungsfristen, verhindert das Löschen von E-Mails, zeichnet Ereignisse und Änderungen auf, ermöglicht und protokolliert Zugriffe durch externe Prüfer und erlaubt den Datenaustausch mit der Finanzbehörde.

Prinzipiell wird bei der Virtualisierung zwischen Virtualisierung Server und Desktop Virtualisierung differenziert. Während ein Virtualisierung Server auf einem dedizierten Server eingerichtet wird, lässt sich eine Desktop Virtualisierung auf einem gewöhnlichen PC ausführen. Zu den Kernaufgaben einer Virtualisierung gehört sowohl die Partitionierung, um verschiedene Betriebssysteme gleichzeitig auf nur einem Rechner ausführen zu können, als auch die Unabhängigkeit der Hardware, um eine virtuelle Maschine auf jedem Virtualisierung Server nutzen zu können. Ferner hat die Virtualisierung den Vorteil sämtliche Inhalte und Einstellungen einer virtuellen Maschine zu verschieben oder zu duplizieren und die Ressourcen eines Rechners auf verschiedene isolierte Umgebungen aufzuteilen.

Virtualisierung – Definition und Anwendungszwecke:

Eine Virtualisierung ist sinnvoll, um beispielsweise auf einer Desktop Virtualisierung noch unbekannte Software auszuprobieren. So kann zum Beispiel in einer Windows Virtualisierung ein Programm installiert werden, ohne zu befürchten, dass dadurch das Betriebssystem zerstört wird, weil die Windows Virtualisierung eine abgetrennte Partition von der Desktop Virtualisierung ist. Auch für Softwareentwickler ist eine Virtualisierung praktisch, um beispielsweise herauszufinden, ob ein Programm auch ohne Entwicklungsbibliotheken auskommen kann.

Virtualisierung Vmware – Definition und Anwendungszwecke:

Ein Virtualisierung Server ist eine virtuelle Isolation von Umgebungen auf einem physisch vorhandenem Server. Im Gegensatz zur Desktop Virtualisierung, die überwiegend bei Privatpersonen einsetzt wird, finden sich Virtualisierung Server überwiegend in IT-Abteilungen von Unternehmen. Mit der Möglichkeit der Virtualisierung können beispielsweise Netzwerk- oder Storageressourcen auf einem Server deutlich effizienter genutzt werden, um die Auslastung zu optimieren oder auch um mehrere Server zu zentralisieren.

Virtualisierung Vmware – Definition und Anwendungszwecke:

Der Server ist die Basis für eine Virtualisierung VMware. Mit VMware lassen sich virtuelle Maschinen generieren, die simultan ausgeführt werden. Mit der Virtualisierung VMware kann eine plattformübergreifende Verbindung erzielt werden. Des Weiteren bietet eine Virtualisierung VMware einen effektives Maß an Sicherheit. So können beispielsweise komplette virtuelle Server einfach auf einer externen Festplatte mit allen Einstellungen archiviert werden, auf die im Falle eines Absturzes als Sicherheitskopie zurückgegriffen werden kann. Dadurch lassen sich potentielle Ausfallzeiten in Unternehmen drastisch verringern.

Windows Virtualisierung und Linux Virtualisierung – Die Unterschiede kompakt:

Je nach Anwendungszweck lässt sich ein Betriebssystem als Gast- oder Hostsystem nutzen. Wird beispielsweise Windows als Hostsystem genutzt, lässt sich als Gastsystem eine Linux Virtualisierung einrichten. Auch umgekehrt ist es möglich, eine Linux Virtualisierung in eine Windows Anwendung zu integrieren. Wer innerhalb einer virtuellen Maschine mehrere Instanzen einer Windows Virtualisierung nutzen möchte, muss aber auch für mehrere Lizenzen bezahlen. Als Kostenersparnis empfiehlt sich dafür eine Linux Virtualisierung. Üblicherweise laufen gängige Windows Programme nicht auf einem realen Linux System, doch wird auf einer Linux Virtualisierung eine Windows Virtualisierung eingerichtet, ist es kein Problem mehr, die gewohnten Programme auch unter Linux zu nutzen.

Individuelle und persönlich für ein Unternehmen entwickelte Software nimmt eine immer wichtigere Position in Unternehmen ein. Hier kommt das Lizenzmanagement ins Spiel und regelt die Verwendung, die Bedienung und die Einsatzbereiche der lizezsierten Software in einem Unternehmen. Software Lizenzen, wie zum Beispiel eine Windows Lizenzierung, werden nicht mit unbeschränkter Nutzungserlaubnis, sondern mit einer konkreten Regelung durch Lizenzmanagement vergeben.

Lizenzierung

Die Lizenzierung ist nicht mit der Nutzungsregelung bei käuflich erworbener Software gleichzusetzen, da es zwischen einer Windows Lizenzierung oder Microsoft Lizenzierung und dem Urheberrecht grundlegende Unterschiede gibt. Die VMware Lizenzierung und Windows Server Lizenzierung basiert auf einem Lizenzierung-Vertrag, der alle Aspekte rund um den Einsatz, die interne und eventuell externe Nutzung der Software regelt. Werden Software Lizenzen über die vertragliche Lizenzierung zur Nutzung beispielsweise nur für stationäre Computer in der Firma vergeben, sieht die gesetzliche Regelung im Lizenzmanagement eine Nutzung außerhalb der vertraglich vereinbarten Lizenzierung als vertragswidrig an. Vom technischen Standpunkt her kann eine Software, die auf CD erworben wird, auf allen gewünschten Endgeräten installiert und so oft, wie gewünscht aufgespielt werden. Anders verhält es sich bei Produkten mit einer Windows Lizenzierung oder Microsoft Lizenzierung, einer VMware Lizenzierung oder einer Windows Server Lizenzierung. Das Lizenzmanagement regelt klar und unwiderruflich, wie oft und auf welchen Geräten die mit Software Lizenzen ausgestatteten Programme und Server, sowie IT-Lösungen installiert werden können.

Software Entwicklung der Lizenzierung

Eine spezielle, für ein Unternehmen vorgenommene Software Entwicklung mit Lizenzierung ist oftmals geräte- und betriebssystemgebunden, wodurch sich die Installation außerhalb der Windows Lizenzierung oder Microsoft Lizenzierung ausschließt. Wird ein mit VMware Lizenzierung oder Windows Server Lizenzierung versehenes Produkt auf einem nicht autorisierten Rechner oder Endgerät installiert, verhindert der integrierte Copy-Schutz die Funktionalität der Software und orientiert sich damit an den Grundlagen der Vereinbarung über das Lizenzmanagement. Im Lizenzmanagement gibt es verschiedene Vereinbarungen, die als Lizenzklassen bezeichnet werden. Auch Lizenztypen können sich unterscheiden und erfordern viel Aufmerksamkeit, sodass den Regularien der Lizenzierung Folge geleistet und kein Lizenzverstoß begünstigt wird. Verstöße gegen die sachgemäße und laut Vereinbarung vorgenommene Verwendung von Produkten mit Microsoft Lizenzierung oder VMware Lizenzierung, mit Windows Lizenzierung oder Windows Server Lizenzierung gelten als Straftat und werden rechtlich geahndet.

 

Nicht nur auf gekauften Software CDs, sondern auch bei individuell für die Firma entwickelten IT-Lösungen nimmt das Lizenzmanagement eine wichtige Position ein. Generell sind alle IT-Lösungen lizenziert und werden in ihrem Einsatz und den legitimen Arten der Verwendung über Software Lizenzen geregelt. Zuwiderhandlungen zur Lizenzierung oder unsachgemäßes Lizenzmanagement haben für Unternehmer sehr kostspielige Folgen.

Warum braucht der eigene Computer eine Firewall?

Auch wer nur im Internet surfen und lesen möchte, braucht eine Datensicherheit. Profis und Hacker haben es sich zur Aufgabe gemacht, auf bestimmten Seiten die eigenen Daten ausspionieren zu wollen oder aber einen Virus abzusetzen der den eigenen PC zum Absturz bringt, die eigenen Daten löscht oder, noch schlimmer, diese an den Absender schickt. Eine umfassende Security für Smartphone, PC, Laptop und Pads aller Art ist notwendig, um die eigenen Daten zu schützen und böse Angriffe zu verhindern. Diese 24/7 Überwachung läuft im Hintergrund und ist als Programm immer dann aktiv wenn das Gerät aktiviert wurde. Alle paar Tage updaten sich Programme zur 24/7 Überwachung weil diese immer die neuesten Kenntnisse über Viren und schädliche Programme haben müssen.

Wie sicher ist die Internet Security?

Ein gutes Antivirus Programm muss nicht immer teuer sein. Eines der beliebtesten Internet Security Programme ist Kaspersky. Dieses Programm gibt es einmal im Jahr in der Computer Bild zur gratis Nutzung, es kann aber natürlich auch käuflich erworben werden. Dieses Antivirus Programm ist einfach in der Installation und in der Nutzung. Es schlägt als Security Alarm wenn es merkt, dass die Firewall angegriffen wird und tut alles, um der Datensicherheit gerecht zu werden. Ein Programm zum Antivirus ist immens wichtig wenn es um die eigene Sicherheit und die persönlichen Daten geht.
Natürlich kann auch ein anderes Antivirus Programm mit einem Antivirus gekauft werden. Wichtig ist, dass der Antivirus regelmäßig geupdatet wird damit alle neuen Informationen zu schädlichen Angriffen abgewehrt werden können.

Security wenn es um die Datensicherheit geht

Schützen Sie Ihre Daten und bauen Sie eine Firewall ein, die eine 24/7 Überwachung für Sie übernimmt. Diese Internet Security kann Ihnen viel Ärger und Schaden am eigenen Gerät und den eigenen Daten sparen. Kein PC, Laptop, Smartphone oder Tablet sollte heute ohne Antivirus Programm mit Antivirus sein. Kaufen Sie sich eine Internet Security, die die 24/7 Überwachung übernimmt und bei jeglichem Angriff auf Ihre Firewall Alarm schlägt. Durch die Security sorgen Sie für Ihre Datensicherheit. So bleibt das Gerät lange heil und vor unheilvollen Angriffen aus dem Internet geschützt.

Unsere IT Jobbörse. Sind Sie auf der Suche nach einem Job in einem IT-Systemhaus, das Ihren Wünschen, Ansprüchen und Vorstellungen voll und ganz gerecht werden kann? Mit toller Arbeitszeit, netten Kollegen und Räumlichkeiten, in denen Sie sich wohl- und Zuhause fühlen werden? Dann bewerben Sie sich bei uns! Wir sind immer auf der Suche nach neuen Kollegen und Mitarbeitern, die unsere Unternehmensphilosophie umsetzen und mit denen eine langfristige Zusammenarbeit möglich ist.

IT-Stellenbörse

Unsere Stellenbörse wird regelmäßig aktualisiert. Schauen Sie also regelmäßig in die Jobbörse hinein, wenn Sie nach einem Job suchen, der genau auf Ihr Profil zugeschnitten ist. Selbstverständlich freuen wir uns auch über Initiativbewerbungen, die uns zeigen, dass Sie Interesse an unserem Unternehmen und der Zusammenarbeit mit uns haben. Wir sind stetig darum bemüht, unseren Wirkungskreis zu vergrößern. Und das geht nur mit einem ausreichend großen und kompetentem Team, das unser IT-Systemhaus in Oldenburg voranbringen möchte.

In unserer Jobbörse haben wir verschiedene Jobs an unserem Standort in Oldenburg für Sie aufgelistet. Die Stellenbörse umfasst dabei zum Beispiel Angebote für Sie als IT-Consultant, als IT-Systemkaufmann oder als IT-Systemtechniker. Die genaue Beschreibung der Stellen und der Anforderungen, die wir an unsere Bewerber stellen, finden Sie bei den jeweiligen Jobangeboten selbst. Wir freuen uns über näheres Interesse und auf Ihre schriftliche Bewerbung!

IT-Consultant, dem IT-Systemtechniker und dem IT-Systemkaufmann

In unserem IT-Systemhaus in Oldenburg haben wir uns – gemeinsam mit Mitarbeitern wie dem IT-Consultant, dem IT-Systemtechniker und dem IT-Systemkaufmann – darauf spezialisiert, die bestmögliche Leistung für unsere Kunden zu liefern. Deshalb haben wir unsere Jobbörse so gestaltet, das wir nach neuen Mitarbeitern in Oldenburg suchen, die diesen Wunsch teilen. Ein angenehmes Betriebsklima ist uns wichtig. Deshalb legen wir Wert darauf, dass unsere Mitarbeiter bei uns zufrieden sind und gern zur Arbeit erscheinen. Wir möchten erreichen, dass IT-Consultant, IT-Systemkaufmann und IT-Systemtechniker einen offenen Umgang miteinander pflegen und gewinnbringend zusammenarbeiten können. Spricht Sie dieser Grundsatz an? Dann schauen Sie doch gleich einmal in unsere Stellenbörse!

IT-Jobbörse

Unsere Jobbörse enthält ausschließlich Gesuche, die sich auf unser IT-Systemhaus beziehen. Wir suchen zum Beispiel (je nach aktueller Situation) fähige IT-Systemtechniker, einen neuen IT-Systemkaufmann oder einen gut ausgebildeten IT-Consultant. Diese Aufzählung ist nicht abschließend, da unsere Stellenbörse auch andere Jobangebote für Sie bereithält. Haben Sie etwas gefunden, das für Sie in Betracht kommt? Dann zögern Sie nicht! Wir erwarten mit Freude Ihre Bewerbungsunterlagen!

In den Beschreibungen angebotener Online Dienstleistungen taucht nahezu grundsätzlich der Begriff Server, genauer gesagt Netzwerk Server, auf. Der Begriff stammt aus dem Englischen, wo er soviel wie ‚Diener‘ oder ‚Servierer‘ bedeutet und sich vom Verb ‚to serve‘ (‚bedienen‘, ’servieren‘) ableitet.

Die Bedeutung des Servers in der IT- und Netzwerktechnik ist eine ähnliche: Der Netzwerk Server stellt mittels Hardware und Software die Voraussetzung dar, um Daten und Programme oder andere digitale Informationen innerhalb eines Netzwerks zur Verfügung zu stellen. Er steht also dem Netzwerk bzw. den anderen Rechnern innerhalb eines Netzwerks für deren Anfragen zur Verfügung und bedient deren Anfragen. Ursprünglich bezeichnete der Begriff Server allein die Netzwerksoftware, die auf einem ‚Host‘ genannten Netzwerkrechner installiert ist. Inzwischen gilt Server oder Netzwerk Server jedoch als allgemeiner Oberbegriff auch für die Hardware und somit für den Netzwerkrechner bzw. Host. So bezeichnet der Begriff dem heutigen Verständnis nach in den meisten Fällen einen Rechner, dessen primäre Funktion allgemein formuliert darin besteht, als Teil eines Netzwerks aus mehreren Rechnern zu funktionieren.

Installierte Software

Die im Rahmen des Server Setup installierte Software definiert die Funktion, die ein Server konkret innerhalb des Netzwerks haben soll. Mit der entsprechenden Konfiguration lässt er sich zum Beispiel als Datenbank Server betreiben, oder mit der Installation des Programms Exchange Server für die Verwaltung und Ablage von E-Mails und Groupware einrichten. Um zwischen den verschiedenen Servern mit ihren teilweise unterschiedlichen Betriebssystemen eine plattformübergreifende Kommunikation zu gewährleisten, ist die Server-Integration von Bedeutung. Dem Prozess der Server-Integration, bei dem der Datenaustausch zwischen den Servern optimiert und für den effektiven Zugriff durch andere Server zugänglich gemacht wird, kann ein eigener Netzwerk Server gewidmet sein.

Wenn die Funktion der Server durch das Server Setup festgelegt ist, zieht der Betrieb eines Netzwerks eine regelmäßig anfallende Serverwartung nach sich. Die Funktionstüchtigkeit aller Netzwerkrechner, seien es Exchange Server oder Datenbank Server, ist durch systematische Serverwartung zu gewährleisten. Auch die Überprüfung der fortwährenden Server-Integration, beispielsweise nach Software-Updates oder einem gänzlich neuen Server Setup, macht eine aufmerksame Serverwartung erforderlich.

Rechnerleistung ermöglicht komplexe Netzwerke

Die Rechnerleistung moderner Server ermöglicht komplexe Netzwerke, in denen der Betriebsumfang einzelner Rechner über die Zuweisung nur einer Funktion als Datenbank Server, Exchange Server o. ä. hinaus geht: Mittels Software zur Server Virtualisierung kann eine von der Anzahl realer Server abweichende Server-Infrastruktur virtuell erzeugt werden. Nach einem entsprechenden Server Setup sind virtuelle Datenbank Server und virtuelle Exchange Server miteinander verbunden. Dabei müssen im Rahmen der Server Virtualisierung nicht immer auf einem realen Netzwerk Server mehrere virtuelle Server installiert sein, sondern die virtuellen Server können über mehrere Hardware-Server verteilt sein. Der User spürt den Unterschied zwischen tatsächlicher Hardware-Umgebung und Server Virtualisierung nicht, für ihn erfüllen Datenbank Server, Exchange Server etc. ihre Aufgaben in beiden Fällen. Allerdings steigt mit der Server Virtualisierung die Komplexität eines Netzwerkes, womit die Ansprüche an die Server-Integration und die Serverwartung wachsen. Vom ersten Server Setup sind stete Serverwartung und die Beobachtung der Server-Integration notwendig, was wohlgemerkt nicht nur für Netzwerke mit Server Virtualisierung gilt.

In mittelständischen Unternehmen fallen täglich natürlich hohe Datenmengen an. Bei einem Verlust dieser Daten kann das weitreichende Folgen für das Unternehmen haben. Umso wichtiger ist es regelmäßig ein Backup durchzuführen. Doch was bedeutet Backup eigentlich? Und worauf sollten Unternehmen im Bereich der Datensicherung noch achten?

Datensicherung: Was bedeutet Backup?

Bei einem Backup handelt es sich um eine Form von Sicherungskopie, sprich um ein Abbild aller relevanten Daten des Nutzers, in diesem Fall des Unternehmens. Über dieses Back Up werden auf Wunsch alle Daten wie Dokumente, Kundendaten und Einstellungen, in der Regel auf einen externen Datenträger abgespeichert. Eine regelmäßige Datensicherung wird für Laptop und Desktop-PC, sprich für alle Geräte im Unternehmen, dringend empfohlen. Das Ziel von einem Backup besteht somit darin, dass wichtige und persönliche Daten auf einem separaten Datenträger abgelegt werden, so dass bei einem Defekt oder Verlust des Gerätes alle Daten wiederhergestellt werden können.

Externe Datensicherung: Wie wird ein Backup durchgeführt?

Grundsätzlich ist immer eine externe Datensicherung, sprich auf externen Datenträgern zu empfehlen. Denn wenn zum Beispiel PC oder Laptop einen Defekt erleiden, können die Daten vom separaten Datenträger wiederhergestellt werden. Wären die Daten auf dem jeweiligen Gerät abgespeichert, gestaltet sich die Wiederherstellung schon etwas schwieriger oder gar unmöglich. Für die externe Datensicherung kommen in der Regel separate Festplatten, Flash-Speicher, CDs/DVDs oder ein Cloud-Speicher zum Einsatz. Viele Devices in Form von Smartphone und PC legen Sicherungskopien in regelmäßigen Abständen automatisch an. Um ein Back Up auf einem externen Datenträger anzufertigen, ist jedoch eine passende Backup Software erforderlich. Die Backup Software liest die Festplatte oder den Speicher des jeweiligen Gerätes aus und sichert alle Daten. Inzwischen gibt es im Bereich der BackUp Software eine große Auswahl. Beim professionellen Einsatz im Unternehmen sollten nur professionelle Backup Software-Lösungen in Frage kommen. Hier punktet die Backup Software nämlich mit einem vielseitigen Funktionsumfang, welcher sich den individuellen Ansprüchen im Bereich „Externe Datensicherung“ optimal anpasst.

Backup erstellen: Die externe Datensicherung im Unternehmen mit Backup Server

In Unternehmen fallen täglich natürlich deutlich höhere Datenmengen an, als es bei einem privaten Nutzer der Fall ist, somit spielt die Datensicherung eine deutlich wichtigere Rolle. Eine manuell durchgeführte Sicherung würde hier viel zu viel Aufwand bedeuten. Daher wird hier zu automatisierten Backup-Lösungen gegriffen. Meist wird ein interner oder externer BackUp Server genutzt, der je nach Datenaufkommen täglich oder wöchentlich alle Daten, der sich im Netzwerk befindlichen Systeme, abspeichert. Da die Datensicherung via Backup Server etwas komplizierter ist, sollte sie von einem Fachmann eingerichtet werden. BackUp Server werden inzwischen von zahlreichen Anbietern speziell für Unternehmen angeboten, die dann auch die komplette Abwicklung übernehmen. Für mittelständische Unternehmen sind diese Backup Server Lösungen in jedem Fall eine optimale Alternative.